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PRESSEMITTEILUNGEN

Unser Geschäftspartner DMEGC erhöht seine Produktkapazitäten im Bereich der Solarzellen und Solarmodulen. Dafür wird eine zusätzliche, auf neustem technologischen Stand, Fabrik errichtet. Die aktuelle Produktion beträgt 4.5GW Solarzellen pro Jahr (dies sind ungefähr 60 Million Solarzellen pro Monat). Ebenfalls produziert DMEGC zurzeit 2GW Solarmodule pro Jahr. Die Investitionen in die Erweiterung der Produktkapazitäten beinhaltet zwei Teile: Der erste Teil bezieht sich auf die Solarzellen. Mit einem Investment von 1,2 Milliarden RMB wird die Produktion nun um 4GW erhöht. Bereits in der zweiten Hälfte des Augusts wird die Fertigung starten. Der zweite Part betrifft die Solarmodule. Hier wird die Produktion um 2 GW erweitert. Durch eine Investition in Höhe von 250 Millionen RMB kann hier die Produktion in der zweiten Hälfte des Septembers starten. In dem folgenden Video können Sie einen Einblick in die neue Produktionsstätte erhaschen. Wir haben den Inhalt des Videos für Sie auf Deutsch übersetzen lassen

Personen im Bild: Herr Yan Wang, Herr Nils Erdmann, Herr Gu Ying (GF DMEGC Deutschland), Herr Dirk Köster (CEO E- Stream), Herr Stefan Hötte, Herr Thomas Krämer (CEO E-Stream), Herr Rüdiger Weskamp E-Stream und die zur chinesischen Hengdian Gruppe gehörende DMEGC haben einen Rahmenvertrag zur Batteriezellenlieferung und des Zellvertriebes abgeschlossen. Die 1980 gegründete DMEGC beschäftigt weltweit rund 16.000 Mitarbeiter. Der Umsatz des chinesischen Unternehmens lag im Jahr 2020 bei 1,1 Mrd. EUR. DMEGC unterhält Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, den USA, Brasilien, Südafrika, Australien, Korea, Hongkong und Japan. Das Unternehmen ist ein wichtigerer Zulieferer im Automotive Bereich und beliefert unter anderem Siemens, Würth, Brose und Continental. Neben der Produktion von Lithium-Ionen-Zellen und Batterien gilt DMEGC auch als einer der weltweit führenden Produzenten von Photovoltaik-Anlagen. Die Hengdian Gruppe ist mit 60 Niederlassungen und 200 Produktionsstätten und einem Jahresumsatz im Jahr 2019 in Höhe von 13Mrd. USD ein Globalplayer in verschiedenen Industriezweigen. Der Rahmenvertrag wurde gemeinschaftlich in Krefeld unterzeichnet. Zur Unterschrift haben sich sowohl die beiden Geschäftsführer der E-Stream, Dirk Köster und Thomas Krämer, als auch Herr Gu Ying, Geschäftsführer der DMEGC Deutschland in den Geschäftsräumen der E-Estream unter Auflage aller Coronaschutzmaßnahmen getroffen. Neben dem Rahmenvertrag wurde über den Ausbau der Partnerschaft zwischen beiden Gesellschaften gesprochen. Dabei wurde schnell deutlich, dass gerade im Bereich der Heimspeicher viele Synergien bestehen. Mit einer gemeinsamen Task Force wird nun die Entwicklung des Heimspeicher bis hin zur Industrialisierung der Produktion der Speichersysteme vorangetrieben. Dirk Köster, Geschäftsführer E-Stream: Wir freuen uns sehr, dass DMEGC und E-Stream einen Rahmenvertrag zur Batteriezellenproduktion abgeschlossen haben. Unsere Partnerschaft ist weiter ausbaufähig. Im wichtigen Bereich der Heimspeicher wollen beide Unternehmen zukünftig enger zusammenarbeiten. Die Bedeutung von Heimspeichern wird in Deutschland noch unterschätzt. Mit dem Ausbau der E-Mobilität und den anfallenden Kosten von selbstproduziertem Strom bei Einspeisung in das allgemeine Netz, vorgegeben durch das EEG, wird es immer wichtiger, dass die Heimspeicherabdeckung der deutschen Haushalte stark ansteigt. E-Stream und DMEGC sehen hier enormes Wachstumspotential, besonders in der Verbindung, dass unser Chinesisches Partnerunternehmen ein führender Hersteller von Photovoltaik-Anlagen ist und wir damit in der Lage wären, komplette Systeme anzubieten.“
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Hallo zusammen, heute möchten wir euch Georg Gottschlich vorstellen. Georg ist unser E-Stream Experte im Thema Nachhaltigkeit sowie unser Produktionsleiter. Er ist stolz darauf, mit E-Stream auch einen Beitrag im Sinne der Nachhaltigkeit zu leisten.🌎Wie das geht? Wir haben ein kleines Video mit ihm gedreht, wo er euch einmal die Vorteile unserer Technologie erklärt! Viel Spaß beim Anschauen! #TeamTuesday t source.

Hallo zusammen, Heute möchten wir euch Hans Krüppel vorstellen. Hans ist nicht nur die gute Seele unseres Unternehmens sondern auch Vorsitzender des Aufsichtsrats. Für diesen Job ist er wie gemacht, da er mehr als 20 Jahre im Aufsichtsrat von Thyssen-Krupp saß und seine langjährige Erfahrung mitbringt. Wir haben ein kleines Video mit Hans gedreht, wo er seinen Werdegang kurz vorstellt und uns erklärt, warum und wie er bei E-Stream gelandet ist. Viel Spaß beim Anschauen. #teamtuesday (Alle Teilnehmer wurden vorher negativ auf Corona getestet)

Wir befinden uns gerade in der Testphase von unserem Batteriepack für das Innvelo4-Projekt in Zusammenarbeit mit dem ICM - Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V und vielen weiteren Projektpartnern aus der Forschung- und Industrielandschaft. Wir haben bereits zahlreiche Versuche absolviert und heute haben wir einen Schnellladungstest mit 510 A Belastung durchgeführt. Hierfür haben wir die Batterie von der Entladeschlussspannung bis zur Ladeschlussspannung mit einer konstanten Stromstärke von 510A geladen. Dabei haben wir ein herrovoragendes Ergebnis erzielt: Unsere Batterie kann von 0% auf 80% in unter 20 Minuten aufgeladen werden. Von 20% auf 80% schaffen wir innerhalb von 15 Minuten. Wir haben das Ganze für euch gefilmt, damit ihr mal sehen könnt, wie wir bei E-Stream Tests durchführen. Viel Spaß beim Anschauen.

Es gibt viele gute Gründe eine Photovoltaik-Anlage installieren zu lassen. Das Spektrum ist groß und reicht von rein wirtschaftlichen Überlegungen bis hin zu idealistischen Motiven. Vorteile von Solarstrom PV-Anlagen erwirtschaften bei fachgerechter Konzeption und Ausführung planbare Renditen. Sie sind langlebig, wartungsarm und weitgehend verschleißfrei. Aufgrund der im Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gesetzlich verankerten Einspeisevergütung, die über eine Laufzeit von 20 Jahren plus dem Jahr der Inbetriebnahme feste Vergütungssätze garantiert, lassen sich dadurch präzise Wirtschaftlichkeitsprognosen erstellen und günstige Risiko-Ertrags-Verhältnisse erzielen. Photovoltaik kann zudem genutzt werden, um ökologische Effizienz- und Qualitätsstandards im Neu- und Bestandsbau zu erfüllen. Beispielsweise kann seit Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am 01. November 2020, die bei Neubauten bestehende Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien nun auch durch gebäudenah erzeugten Solarstrom erfüllt werden. Aufgrund der zunehmenden Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Energieeffizienz bei Gebäuden erwerben Käufer von PV-Anlagen auch ein Stück Zukunftssicherheit - in mehrfacher Hinsicht. Denn die Installation von PV-Modulen leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Durch die dezentrale Stromerzeugung werden konventionelle Stromerzeugungsquellen mit schlechterer Ökobilanz, wie z.B. Kohle oder Erdöl, zurückgedrängt und Übertragungsverluste vermieden. Heimspeicher Trotz aller Vorteile muss umgedacht werden, um den maximalen Nutzen aus der Photovoltaik zu ziehen. Grund dafür sind einerseits die gesunkenen Einspeisevergütungen. Für private Betreiber von Photovoltaikanlagen ist es mittlerweile lukrativer, den erzeugten Strom selbst zu verbrauchen, als ihn in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen, da die Vergütung geringer ausfällt als der Strompreis. Außerdem wurden mit der Einführung des EEG 2021 Eigenversorgungen aus Anlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 30 Kilowatt von der EEG-Umlage befreit. Auf selbst erzeugten Strom, der für den Betrieb der Wärmepumpe oder das Laden des E-Fahrzeuges genutzt wird, muss folglich keine „Sonnensteuer“ bezahlt werden. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Heimspeichern, denn klassische Photovoltaikanlagen können Strom, der nicht sofort genutzt werden kann, nicht speichern. Dies führt dazu, dass tagsüber erzeugter Strom günstig in das öffentliche Netz eingespeist und in den Abend- und Nachtstunden zu höheren kWh-Preisen zurückgekauft wird. Den Strom zu speichern und ihn dann zu nutzen, wenn er wirklich gebraucht wird, reduziert sowohl die Strombezugskosten als auch den eigenen ökologischen Fußabdruck. Gleichzeitig unterstützen Heimspeicher die Energie- und Mobilitätswende, indem das öffentliche Stromnetz weniger belastet wird und somit Ausbaubedarfe bei den Übertragungs- und Verteilnetzen reduziert werden. Diese werden aufgrund der steigenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen diskutiert. Strom speichern ist auch für den Fall von Stromausfällen im Zuge von Unwettern oder Netzstörungen nützlich, da wichtige Verbraucher, wie etwa Heizungsanlagen, auch dann noch betrieben werden können, wenn anderswo die Lichter ausgehen.

Lithium-Ionen-Batterien Recycling Akkus und Batterien besitzen prinzipiell nur eine beschränkte Lebensdauer, unabhängig davon, wo sie im Einsatz sind. Speziell Lithium-Ionen-Batterien büßen je nach Nutzungsintensität relativ schnell etwas von ihrer Nutzung ein. Irgendwann haben Sie ihren Zenit erreicht und eignen sich nicht mehr für die weitere Verwendung. Deshalb sind sie jedoch noch lange nicht nutzlos. Explizit die Batterien in Kraftfahrzeugen können nach ihrem Austausch noch einige nützliche Funktionen dank Recycling ausführen. Dazu mehr in dem folgenden Beitrag. Enorme Relevanz beim Recycling von Lithium-Ionen-Batterien Die Debatte rund um die Elektroautos sorgte weltweit für hitzige Diskussionen. Vor allem stand die negative Umweltbilanz der Elektrofahrzeuge im Fokus. Da deren Akkus nicht für immer halten, müssen diese auch wieder entsorgt werden. Jedoch können die Inhaltsstoffe der Batterien einfach wiederverwendet werden. Auch ein Betrieb im sogenannten "Second Life" ist möglich. Dies bedeutet, dass die restliche Energie des Akkus beim Auto nur noch während des stehenden Betriebs benutzt wird. Ein wichtiger Schritt, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Vor allem aber können die wichtigen Inhaltsstoffe wie Kobalt, Nickel und Kupfer wiederverwendet werden. Der Abbau dieser Stoffe ist äußerst umweltschädigend und erfolgt meist unter menschenunwürdigen Bedingungen. Durch die Wiederverwendung dieser Stoffe kann der Abbau reduziert werde, was unseren Planeten weiter schont. Problematik bei der Wiederverwendung Ein großes Problem, welches bei der Wiederverwertung der Lithium-Ionen-Akkus oft auftritt, sind die erschwerten Bedingungen beim Öffnen der Batterien. Die Batteriezelle besteht aus vielen einzelnen Modulen, welche sich in einem Gehäuse befinden. Die Module der Lithium-Ionen-Batterien können jedoch nicht einzeln ausgetauscht oder entnommen werden. Diese sind nämlich in den meisten Fällen miteinander verschweißt oder verklebt, was die Entnahme deutlich erschwert. So kann es zu Zerstörungen an der Batterie oder an wichtigen Teilen kommen. Die einzelnen Module lassen sich nun nicht mehr verwenden. Die einzig brauchbaren Teile der Batterie bleiben die wertvollen Rohstoffe. Dies ist insofern schlecht, da man auch die restliche Energie der Zellen noch problemlos in anderen Tätigkeitsbereichen wiederverwenden könne. Dem sogenannten "Second-Life" Betrieb wird also ein Riegel vorgeschoben. Zudem ist auch die Wiederverwertung bei vielen Unternehmen als sehr kritisch zu beäugen. Einige Unternehmen Recyceln die Akkus, indem Sie diese Verbrennen oder Zerschreddern. Jedoch gibt es eine deutlich einfachere Möglichkeit, wie die Akkus besser und für mehr Nachhaltigkeit wiederverwendet werden könnten. Dazu müsste man schlichtweg die einzelnen Module der Batterie austauschen können. Neuartige Bauweise erlaubt bessere Wiederverwertung Das Unternehmen E-Stream GmbH & Co KGaA hat sich eine neuartige und deutlich bessere Bauweise der Akkus überlegt. Dabei werden die Zellen nicht verschweißt oder verklebt, wie es vorher der Fall war, sondern in einer Art Stecksystem miteinander verbunden. Dadurch können die einzelnen Batteriezellen problemlos und leicht ausgetauscht und im "Second Life" Betrieb weiterverwendet werden. Selbst wenn nur eine einzelne Zelle ausfällt, kann diese einfach ausgetauscht werden. Dabei kommen die sogenannten Rundzellen zum Einsatz, welche zusätzlich deutlich effizienter agieren als die vorherigen prismatischen Zellen. Der Nutzungsgrad der Rundzellen liegt bei 94 Prozent, während prismatische Zellen gerade einmal 60 Prozent erreicht haben. In Kombination mit dem umweltfreundlichen Stecksystem, was den Austausch einzelner Zellen erlaubt, gilt diese Technologie als echte Revolution hinsichtlich der Wiederverwendung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren.

Egal ob im Smartphone oder Elektroauto, Lithium-Ionen-Akkus sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ihren Siegeszug verdanken die Powerzellen dabei ihrer großen Kapazität und ihrem günstigen Preis. Da wie bei allen Akkus die Lebensdauer eines Lithium-Ionen-Akkus begrenzt ist, sollte man als Nutzer darauf achten seinen Akku schonend zu behandeln. Denn dessen Lebensdauer kann erheblich gesteigert werden, wenn Sie ihn richtig laden. Lithium-Ionen-Akkus sollten idealerweise keinen extremen Ladungszuständen ausgesetzt werden. Das bedeutet, dass sie nach Möglichkeit nicht komplett entleert, aber auch nicht komplett geladen werden sollten. Nutzer sollten deshalb am besten den Akku bereits bei einem Ladestand von 30 Prozent wieder aufladen und den Ladevorgang bei 80 Prozent der Kapazität abbrechen, denn die Bandbreite zwischen 30 und 80 Prozent ist am verträglichsten für diese Form der Akkumulatoren. Sollte es im Alltag einmal nicht möglich sein, den Lithium-Ionen-Akku rechtzeitig zu laden, sollte auf jeden Fall vermieden werden, dass der Akku sich komplett entleert, da er hierdurch extrem stark beansprucht wird und nur deshalb höhere Verschleißerscheinungen zeigt. Da der Akkumulator am wenigsten beansprucht wird, wenn Extremzustände vermieden werden, ist es auch nicht ratsam beispielsweise sein Handy über Nacht an der Steckdose zu laden. Zwar besitzen alle modernen Endgeräte eine Abschaltautomatik für das Laden, weshalb der Akku nicht überladen werden kann, doch wird der Akku beim Laden über Nacht immer in einem extrem stark geladenen Zustand gehalten. Die Abschaltautomatik im Handy erkennt, wenn die Ladungsspannung des Lithium-Ionen-Akkus wieder nachgelassen hat und lädt diesen dann wieder komplett auf. Deshalb ist es besser sein Handy bereits am Abend zu laden und vor dem Schlafengehen von der Steckdose zu trennen. Ein Lithium-Ionen-Akku hat eine typische Lebensdauer von bis zu circa 1.200 Ladezyklen. Dabei entspricht ein Ladezyklus einer kompletten Ladung des Akkus. Wer sein Handy also von 30 Prozent auf 80 Prozent lädt, verbraucht auch nur einen halben Ladezyklus. Wenn der Akkumulator immer in einem mittleren Ladezustand gehalten wird, kann sich demnach die Anzahl an verfügbaren Ladezyklen erheblich erhöhen. Den Akku sorgfältig und richtig laden bedeutet deshalb eine effektive Verlängerung von dessen Nutzbarkeit. Durch richtiges Laden kann zwar beeinflusst werden wie lange der Akku genutzt werden kann, die eigentliche Leistung wird allerdings kaum beeinflusst. Hatten ältere Akkumulatoren noch die Problematik des sogenannten „Memory-Effekts“, bei dem die Ladekapazität langfristig abnahm, wenn der Akku geladen wurde, bevor er komplett entleert war, besteht diese Gefahr bei einem modernen Lithium-Ionen-Akku nicht mehr. Auch ein komplettes Laden bis zur Kapazitätsgrenze vor der Inbetriebnahme ist bei diesen modernen Akkus nicht nötig, weshalb technische Geräte heutzutage von Beginn an ohne Einschränkungen genutzt werden können.

In Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten und Anforderungen hat die Menschheit der westlichen Welt schon mehrfach ihre Energiequellen gewechselt. Vom Holz bis hinein ins 18. Jahrhundert zur Kohle während der Industrialisierung bis hin zu Öl und Gas im 20. Jahrhundert. Die Frage ist nun, wie schnell wir den Sprung ins Zeitalter erneuerbarer Energien schaffen. Und was genau sind eigentlich erneuerbare Energien?

Umweltschutz und nachhaltiges Denken wird ein immer relevanteres Thema in der heutigen Zeit. Es ist unverkennbar das ein Wandel, nicht nur in dem Denken der Leute sondern auch dem Handeln, stattfinden muss. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, ein Modul zu entwickeln, welches komplett wiederverwendet werden kann und wo auch einzelne Komponenten recycelt werden können